Spielbericht
Spielbericht: Best of Bergfriedhof - Green Arrows
Liga:Kurpfalz Cup
Turnier:Saison 2
Bericht angelegt:22.03.2017 23:40

Stadion 
Mannschaft Touchdowns Casualties Δ Treasury Fanfaktor FAME Teamwerte
Best of Bergfriedhof k +1 +0 -1 Punkte k
Green Arrows k +1 +0 -1 points k
Zuschauer  k
Fans (RL spectators) 
Best of Bergfriedhof Spielereignisse
Nr Name Position MVP CP TD Int BH SI KI Inj 2. Inj Ageing
1 Experiment Eins Flesh Golem
2 Experiment Zwo Flesh Golem
3 Wiltraud Jammer Wight
4 Helene Wimmer Wight
5 Peter Pinscher Werewolf
6 Wulf Schnitzler Werewolf
7 Hans Hirnschmatzer Ghoul
8 Pavel Bissmalov Ghoul
9 Karl Zombie
10 Franz Zombie
11 Charlotte Zombie
12 Oskar Zombie
13 August Zombie
Starspieler:
Mercenaries:
Green Arrows Spielereignisse
Nr Name Position MVP CP TD Int BH SI KI Inj 2. Inj Ageing
1 Black Condor Lineman
2 Blok Lineman
3 Bloodwynd Lineman
4 Blue Beetle Lineman
5 Nightwing Lineman
6 Flash Lineman
7 Tempest Lineman
10 Bouncing Boy Wardancer
15 Green Arrow Wardancer
16 Hawkman Catcher
17 Swamp Thing Treeman
Starspieler:
Mercenaries:
Spielzusammenfassung
Auf einem Nebenplatz des Nußlocher Stadions wurde parallel zum großen Finale die Partie der Green Arrows - aktueller Spitzenreiter der zweiten Saison - und des Nekromantenteams vom Bergfriedhof ausgetragen. Während die VIPs nebenan bei gegrillten Otternasen und Wolfszitzenchips das spannende Spiel genossen, war das Publikum auf dem Nebenplatz etwas einfacher zusammengestellt. Zudem hatte der berüchtigte Fanclub "Elftreter Ultras 889 e.V." leider ihrem Ogerpräsidenten die Kartenbeschaffung für das große Finale überlassen ... wer konnte denn ahnen, das an dem Tag zwei Spiele in Nußloch stattfinden sollten!

Mit feinem Näschen für die angespannte Atmosphäre auf den Rängen überließ Nekromantencoach Timotheus Leichenflicker trotz gewonnenem Münzwurf erstmal den Elfen den Ball. Kaum waren die Teams aufgestellt, reichte ein unvorsichtiges "Wohlan, Arrows!" eines Waldelfenfans und die gleichzeitige Erkenntnis der Ultras, dass weder Chaoskrieger noch Amazonenmädels auf dem Feld standen , um die Stimmung der Fans zum überkochen zu bringen. Der Platz wurde gestürmt und naturgemäß ist es deutlich befriedigender, wohlriechende und zerbrechliche Elfen zu kloppen als irgendein untotes Gesocks, beim dem man sich sonst was einfangen könnte. So suchten, als das Spiel endlich fortgesetzt werden konnte, die Elfen ihr Heil in aggressiver Offensive mit nur 4 aktiven Spielern und standen dabei 10 funktionsfähigen Bergfriedhöfern gegenüber. Zweimal wurde ein Wardancer tief geschickt, aber direkt von Wiltraud zu Boden gebracht und anschließend von einem -äh- „Rüstungstechniker“-Zombie der Nekromanten mit einem gezielten Stiefeltritt vom Feld geschickt. In ihrer Verzweiflung versuchten die verbliebenen Elfen den Weg an der Seitenlinie entlang … keine gute Idee am heutigen Tage. 8 Nekromanten stoppten den Vormarsch (s. Bild) und schickten nach einem katastrophalen Turnover der Eflen drei Spieler mitsamt Ball mitten in die besten Plätze – wo sich allerdings die Ultras breit gemacht hatten. Die folgende Darstellung der beliebten Volksschauspielstücke „He, so ‘ne Leiche ist kein D-Zug“, „Campen wo die Sonne nicht scheint“ und „Schau mal, dahinten steht noch einer“ ersparen wir unseren Lesern und berichten nüchtern vom 1-0 durch Hans Hirnschmatzer mit dem Pausenpfiff.

Zur zweiten Halbzeit traten dann dank hervorragender Arbeit zweier Sanitäter und eines Fässchen feinsten Bloodweiser immerhin 10 Elfen inklusive Wardancern den Dienst an. Das Publikum hatte sich mittlerweile auch beruhigt und getrachtete leicht belustigt die Versuche der Elfen mit bösen Blicken aber möglichst wenig Körperkontakt und gaaaanz weit weg vom Spielfeldrand zu verteidigen. Es gelang Pavel den Ball zu sichern (nach den Erfahrungen des letzten Spiels keine Selbstverständlichkeit), die Nekromanten schickten einen massiven Cage die Seitenlinie lang und hatten es wiederum gar nicht eilig. Kurz vor der Endzone gab es noch ein kurzes Gerangel wer den Ball ein die Endzone tragen darf, bei dem das Spielgerät kurz außer Kontrolle geriet, aber auch hier verzichteten die Elfen nach den Erfahrungen der ersten Halbzeit auf allzu gefährliche Manöver in unmittelbarer Reichweite der Fankurve, so dass Hans kurz später zu seinem zweiten Touchdown einlaufen konnte.

Mit 3 verbleibenden Turns auf der Uhr bekamen die Elfen nochmals in Ball und versuchten ihr Glück, nur um abermals im Aufbau der Offensive zu stolpern und den Ballträger ungeschützt im Feindesland stehen zu lassen. Die Bergfriedhöfer ließen sich nicht lange bitten, schnappten sich den Ball und schickten Wulf mit dem Spielgerät tief in die gegnerische Hälfte, wo er nicht mehr zu erreichen war und mit dem 3-0 den Sargnagel in das Spiel der Waldelfen einschlagen konnte.


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 Kommentare zum Spiel
Existierende Kommentare:

Posted 2017-03-23 22:09:10 by Matze
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:
Irgendwie schade, dass wir wirklich kein Auge auf Euer Spiel werfen konnten. Der Spielbericht war allerdings sehr lesenswert :-)

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